Inhalt:
Es geht um eine Biene, sie heißt Mela. Mela ist eine kleine Biene. Ihre Schwestern dürfen schon Honig suchen. Eines Tages greift ein Bär ihren Bienenstock an. Mela hilft mit, den Bären zu vertreiben.
Mela ist endlich draußen und schaut sich die Welt an. Dabei erlebt sie gefährliche Abenteuer. Ein Schmetterling gibt ihr den Hinweis auf gelbe Riesenblumen. Wird Mela sie finden? Werden die anderen Bienen sauer auf sie sein?
Meine Meinung:
Mir gefällt das Bilderbuch "Mela. Die kleine Biene" von Quentin Gréban, weil die kleine Biene so mutig ist. Sie ist nett und freundlich und zudem sehr hilfsbereit. Aber Melas Abenteuer sind schon ganz schön gefährlich. Mir fällt auf, dass die Bilder oft über die ganze Seiten gehen. Man sieht immer, was Mela sieht: mal von oben den Bären, mal von unten die Vogelscheuche. Die Tiere handeln wie Menschen. Die Bilder sind größer als der Text. Die Sätze sind oft recht kurz. Spannend ist die Geschichte geschrieben.
Wenn Mama oder Papa das Kinderbuch vorlesen, finden es bestimmt Kinder ab 4 Jahre toll.
Bibliografische Angabe zur Kinderbuch-Rezension:
Quentin Gréban: Mela, die kleine BieneOrell Füssli, Zürich 2016
Illustration: Isabelle Maquoy
Übersetzung: Aus dem Französischen von Seraina Maria Sievi
Ausstattung: 32 Seiten, Hardcover
Preis: 13,95 €
Vom Verlag empfohlenes Lesealter: ab 3 Jahre
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